Tritt ein in Barbarellas Gedanken, Gefühle, Geschehnisse Welt...

...betreten und lesen auf eigene Gefahr - die Weblogschreiberin übernimmt keine Haftung für Folgeschäden wie Dauerzittern durch fortgeschrittene Lesesucht, Muskelkater vom Lachen, Schwindelanfälle vom Gedankengänge verfolgen, gebrochene Kiefer vom Gähnen, abgekaute Fingernägel vom nervösen auf den nächsten Eintrag warten...

(so sorry, folks - Haftungsausschluss)

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Mich in einer Einleitung beschreiben?!

Nö, da hab ich keine Lust zu.
Wenn jemand was dagegen hat, kann ich auch nichts machen..

Hey, was soll's?
Ist doch mein Weblog und ich kanns so gestalten, wie ich möchte..

Wer ein bißchen rumstöbert, dem bleiben meine Hoch- und Tiefflüge, meine Unentschlossenheit, kurz: Alles, was so meine Person, mein Temperament ausmacht, eh nicht verborgen.

Durch ne Beschreibung wird doch der ganze Spass verdorben - denn:

Der eigentliche Eindruck entsteht doch eh erst beim Lesen..


Mittwoch, 12. März 2008

Kannte ich zwar schon ...

.. ist aber irgendwie einfach immer wieder nett:

Ein Jäger geht auf Bärenjagd. Plötzlich sieht er einen, zielt, hat den Bär im Visier und schießt. Er rennt voll des Glücks zu der Stelle, aber der Bär ist weg.
Dann spürt er ein Klopfen auf seiner Schulter, er dreht sich um - der Bär steht hinter ihm und sagt: „Jäger, bei uns im Wald ist es so, dass man gefressen wird oder man bläst mir einen.“
Darauf der Jäger:„Nun ja sterben will ich ja nicht, dann blase ich dir lieber einen.“
Abends zuhause ist der Jäger voll frustriert und denkt: „Morgen erwische ich dich.“
Am nächsten Tag zieht er also wieder los in den Wald, sieht den Bär, zielt und hat den Bär im Visier, er schießt und rennt dann schnell zu der Stelle, aber der Bär ist weg.
Er spürt schon wieder ein Klopfen auf seiner Schulter, dreht sich um - der Bär steht hinter ihm und sagt: „Nun ich brauch ja nichts zu sagen...“
Am nächsten Tag versteckt sich der Jäger hinter einem Busch und wartet auf dem Bär.
Plötzlich sieht er den Bär, zielt, hat den Bär im Visier und schießt. Er wartet einen Augenblick und rennt dann zu der Stelle, aber der Bär ist schon wieder weg.
Und schon er spürt wieder ein Klopfen auf seiner Schulter, er dreht sich um - der Bär steht hinter ihm und sagt wissend: „Sag mal, zum Jagen bist hier aber nicht, oder?“

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